Was auf engen Raum möglich ist
Nordportal des Banktunnels südlich des Bahnhofs St. Goar
Die Karte zeigt die Lage des Bahnhofs St. Goar und der drei Tunnel der linken Rheinstrecke am Mittelrhein.
Die Modellbahnbilder spiegeln daher den Zustand wider, der kurz vor der Aufnahme des elektrischen Betriebs bestand. Die Oberleitungsmasten stehen schon. Der Fahrdraht muss noch im Bahnhofssegment gespannt werden.
Leichtschnellzug mit Miteleinstiegswagen
Der Abschnitt zwischen Bett- und Kammerecktunnel ist nahezu maßstäblich wiedergegeben. Tunnelportale und das Bahngebäude sind in Eigenbau nach Fotografien entstanden. Hier hängt seit Anfang 2009 der Fahrdraht über den Modellbahngleisen.
Abschnitt zwischen Bett- und Kammerecktunel
Der Abschnitt des Bahnhofs St. Goar ist stark gekürzt nachgebaut. Wichtig war mir dabei ein möglichst langer Bahnsteig, um realistisch lange Züge halten zu lassen. Im Original dürfte das Bahnsteig ca. 300 Meter lang sein. Bei mir sind es immerhin 2,6 Meter Bahnsteiglänge. Acht maßstäbliche D-Zug-Wagen können einschließlich Lokomotive in St. Goar halten.
F-Zug bei der Bahnhofsdurchfahrt
Der Stadtbereich ist zunächst mit Gebäuden aus meinen alten Anlagen entstanden und entspricht nicht den Gegebenheiten vor Ort. Der Landschaftsbereich oberhalb des Bahnhofs ist mit Einschränkungen mit der Original-Situation vergleichbar. Hier mussten Kompromisse durch den gestauchte Landschaftsbau gemacht werden.
Stadthäuser in St. Goar (nicht vorbildgerecht)
Um einen schnellen Überblich der einzelnen Abschnitte im Modellbah-Kapitel zu bekommen, werden im Folgenden die Unterpunkte kurz vorgestellt. Die Überschriften sind mit den jeweilgen Unterkapiteln verlinkt.
Bahnhof St. Goar
Zwischen Bettunnel und Kammerecktunnel
Anlagenbau
Freiladegleis und Kopframpe
Straßen und Wege
Schrebergärten
Elektrische Fahrleitungen
Digitalsystem
Letzte Änderung am 28.12.2012.